Benzodiazepine werden oft zu lange eingenommen. Schätzungen gehen davon aus, dass in der Schweiz zwischen 200'000 bis 400'000 Personen einen problematischen bis abhängigen Gebrauch von Benzodiazepinen und ähnlichen Medikamenten aufweisen.
Wie viele der 65+ sind online? Wie nutzen ältere Menschen das Internet? Wie viele haben ein Smartphone und benutzen es täglich? Antworten liefert die Studie «Digitale Senior:innen 2020» der Pro Senectute Schweiz.
Curaviva publiziert ein Faktenblatt zur Verbreitung des Konsums von Medikamenten und Alkohol in der älteren Bevölkerung und liefert Empfehlungen sowie Instrumente für die Praxis.
Für ältere Menschen ist ein funktionierendes soziales Netzwerk von grosser Bedeutung. Soziale Teilhabe in den Gemeinden hilft, Einsamkeit einzudämmen. Darauf zielt das neue Projekt «Lokal vernetzt älter werden» ab.
Was tut das Personal eines Altersheims, wenn es merkt, dass BewohnerInnen trinken? Pflegeleiterin Linda Gotsmann vom Gustav Benz Haus in Basel verfolgt einen integrativen Ansatz.
Eine Studie der Universität Hamburg gibt Antworten auf Fragen im Zusammenhang mit Langzeitverordnungen von Benzodiazepinen, Z-Substanzen, Opioid-Analgetika und Antidepressiva.
Schlaf- und Beruhigungsmittel können in schwierigen Lebenssituationen hilfreich sein. Doch sie bergen auch eine Gefahr, denn sie machen rasch abhängig. In der Schweiz geht man von 200'000 Menschen mit problematischem Konsum aus. In der neuen Ausgabe von «laut & leise» wird das Phänomen umfassend beleuchtet.