Wie kann der Hausarzt seine alkoholabhängige Patientin beraten? Was muss die Apothekerin beachten, wenn sie einem Patienten Methadon abgibt? Konkrete Hilfe bei solchen Fragen bietet das Portal www.praxis-suchtmedizin.ch.
Psychoaktive Medikamente lindern Krankheiten und Beschwerden. Falsch angewendet können sie aber gefährliche Nebenwirkungen verursachen und abhängig machen. Ein neuer Bericht thematisiert den problematischen Gebrauch von psychoaktiven Medikamenten in der Schweiz.
Die Studie «FFF» zeigt, dass Früherkennung und Frühintervention zu problematischem Alkohol- und Medikamentenkonsum älterer Menschen in den Bereichen Spitex, Alters- und Pflegeheime sowie in Qualitätszirkeln von Haus- und HeimärztInnen noch wenig bekannt und verankert sind.
Die Plattform «Ageing Society» (= alternde Gesellschaft) betreibt seit Juni 2019 einen eigenen Blog. Dieser befasst sich mit Aktivitäten zu Themen wie den Beziehungen zwischen den Generationen oder der Heterogenität des Alters.
Wie gelingt die Früherkennung und der Umgang mit Sucht im Pflegealltag? Die aktuelle Ausgabe des Magazins «Krankenpflege» (08 2019) des Schweizerischen Berufsverbands der Pflegefachpersonen (SBK/ASI) widmet sich der Thematik und zeigt praktische Herangehensweisen auf.
Ein, zwei oder drei Gläser Wein - nicht selten aber auch mehr: Sieben Prozent der 65 bis 75-jährigen in der Schweiz trinken chronisch risikoreich. Was sind die Gründe und wie kann man helfen?
Benzodiazepine wirken schnell und gut bei Schlafstörungen sowie gegen Angst- und Spannungszustände. Doch sie machen auch schnell abhängig und sollten deshalb nur in Ausnahmefällen länger als vier bis sechs Wochen eingenommen werden.