Fachpersonen: Alkohol und Medikamente

Das Wichtigste in Kürze

Fachpersonen wie Spitex/Spitin, Langzeitpflege, Sozialarbeit oder Suchtberatung, und insbesondere auch Leitende von Institutionen in der Alterspflege und der Suchthilfe sind in der Betreuung von älteren Menschen mitunter mit konkreten Fragen im Umgang mit Alkohol, Medikamenten und anderen psychoaktiven Substanzen konfrontiert. Die Versorgung dieser Betroffenen stellt Fachpersonen und Institutionen vor Herausforderungen: So nimmt die Anzahl älterer Personen mit Suchterkrankungen infolge des demographischen Wandels zu. Zudem leiden diese Menschen relativ früh an altersbedingten körperlichen Beschwerden, häufig auch an psychischen Erkrankungen und sind deswegen auf Medikamente angewiesen.

Auf dieser Seite finden Fachpersonen und Leitungspersonen:

Durch Früherkennung und Frühintervention (F+F) können sowohl suchtgefährdete Personen als auch nahestehende Personen auf wirkungsvolle Art unterstützt werden. Die harmonisierte Definition F+F des Bundesamt für Gesundheit bildet den theoretischen Rahmen, während das systematisierte Vorgehen seinen Ausdruck in zwei Beispielen der Umsetzung findet. Diese Grundlagen bilden die Basis für F+F im Alltag und ermöglicht den Mitarbeitenden, gut vorbereitet und mit hoher Handlungssicherheit professionell zu agieren – zum Nutzen aller.

Informationen für Fachpersonen

Rat und Hilfe

SafeZone.ch

Anonyme Online-Beratung zu Suchtfragen für Betroffene und Angehörige

www.safezone.ch

Suchtindex.ch

Adressen von Beratungs- und Unterstützungsangeboten in der Schweiz

www.suchtindex.ch

Sucht Schweiz

Av. Louis-Ruchonnet 14,
1003 Lausanne
021 321 29 76

www.suchtschweiz.ch

Infodrog

Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht
031 376 04 01

www.infodrog.ch