Medikamentenabhängigkeit entgegenwirken – problematische Verordnungen ansprechen
Argumentarium mit Informationen für Fachpersonen in Alterseinrichtungen, publiziert von den Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich
Fachpersonen: Hilfe
Argumentarium mit Informationen für Fachpersonen in Alterseinrichtungen, publiziert von den Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich
Kernstück des Modellkonzepts sind vier Fallbeispiele mit Ablaufplänen, die aufzeigen, wie Spitex-Mitarbeiter:innen und Suchtberater:innen im Berufsalltag zusammenarbeiten können mit dem übergeordneten Ziel, ihren Klient:innen eine optimale Versorgung zu bieten.
Das Konzept ist eine praktische und inspirierende Handreichung für Pflegeinstitutionen, um positive Veränderungen innerhalb des Möglichen anzugehen. Herzstück dieses Konzepts ist die Erarbeitung der Grundlagen, die einen F+F-Prozess ermöglichen.
Die Broschüre gibt einen Überblick zu Alkohol- und Medikamentenkonsum bei älteren Menschen und zeigt Hilfsangebote auf. Sie eignet sich zur Bekanntmachung der Wissensplattform alterundsucht.ch bei Betroffenen und Angehörigen.
Der Infoflyer gibt konkrete Tipps, wie Risiken gesenkt und die Gesundheit gestärkt werden können. Der Flyer ist in einfacher Sprache verfasst und eignet sich zur Abgabe an ältere Menschen, die Alkohol und Medikamente konsumieren.
Der Leitfaden konzentriert sich auf Haltungsfragen sowie Beispiele aus und Empfehlungen für die Praxis. Kernstück sind Grundsatzfragen, die nützliche Denkanstösse zur Selbstreflexion geben.
Der Fachverband Sucht, der Berufsverband der Pflegefachpersonen SBK-ASI, Infodrog und GREA haben in Zusammenarbeit mit Fachexpertinnen und -experten berufsethische Empfehlungen für den Umgang mit Sucht in der Pflege älterer Menschen erarbeitet.
Der Fachverband Sucht hat ein Musterkonzept in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten aus der Alterspflege, -betreuung und der Suchthilfe erarbeitet: «Konzept Genuss, Suchtmittelkonsum und Abhängigkeiten in Alterszentren».
Der Leitfaden «Frühintervention in Altersinstitutionen: Leitfaden zum Umgang mit Suchtgefährdeten» der Suchtprävention Aargau unterstützt Mitarbeitende und Leitende von Altersinstitutionen im Umgang mit Alkohol und Medikamenten im Alter.
Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich haben einen Leitfaden zur Prävention von riskantem Alkohol- und Medikamentenkonsum beim Älterwerden für Fachpersonen erarbeitet.
Akzent Prävention und Suchttherapie Luzern hat im Rahmen des Projektes Frühintervention bei Suchtgefährdung im Alter einen Leitfaden für Mitarbeitende und Leitende, die ältere Menschen betreuen und pflegen, erarbeitet.
Der Kanton Zug hat einen Leitfaden Sucht im Alter zur Früherkennung von Alkohol- und Medikamentenproblemen in der ambulanten Altersarbeit entwickelt.
Die Pensionierung und das Älterwerden gehen mit Veränderungen einher, die bedacht und gemeistert werden wollen. Die Broschüre gibt Tipps für eine gute Gestaltung dieses neuen Lebensabschnitts und Informationen zum risikoarmen Umgang mit Alkohol und Medikamenten.
ie Gefahren und Konsequenzen eines Mischkonsums von Alkohol und Medikamenten sind je nach Medikament bzw. Wirkstoff sehr unterschiedlich. Diese Broschüre von ZFPS und Sucht Schweiz enthält allgemeine Informationen zu solchem Mischkonsum und den möglichen Folgen sowie Tipps für Fachpersonen aus dem Pflegebereich und der Altersarbeit im Hinblick auf ihren beruflichen Alltag.
Das Portal praxis-suchtmedizin.ch unterstützt Gesundheitsfachpersonen in Hausarztpraxen und Apotheken bei der Arbeit mit suchterkrankten Menschen. Es bündelt für die Grundversorger relevante Informationen rund um Sucht und liefert Anleitungen zur Behandlung. Wer bei einer suchtmedizinischen Frage nicht weiterkommt, kann sich per E-Mail an den kostenlosen Auskunftsdienst der Plattform wenden.
Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht
031 376 04 01
office@infodrog.ch