Der Kanton Freiburg hat die Ergebnisse einer Studie über Suchtprobleme bei älteren Personen vorgestellt. Es wurde ein sieben Massnahmen umfassender Aktionsplan ausgearbeitet.
Die Studie beleuchtet die Prävalenz und Verschreibungsmuster des Benzodiazepin- und Z-Medikamentenkonsums und analysiert die Zusammenhänge mit unerwünschten Auswirkungen auf die Gesundheit.
Das Blaue Kreuz Schweiz hat ein Vorlesebuch zum Thema Gesundheit im Alter veröffentlicht, in dem 22 Schweizer Autorinnen und Autoren Geschichten über ältere Menschen erzählen. Sie handeln von Einsamkeit, Umzug ins Altersheim, sinkende Selbstbestimmung, Verlust und Krankheit und gehören zum Lebenslauf älterer Menschen. Das Buch enthält auch einen Anhang mit einfachen Infos und Tipps sowie weiterführenden Adressen.
Die Pensionierung und das Älterwerden gehen mit Veränderungen einher, die bedacht und gemeistert werden wollen. Die Broschüre gibt Tipps für eine gute Gestaltung dieses neuen Lebensabschnitts und Informationen zum risikoarmen Umgang mit Alkohol und Medikamenten.
Wie viele der 65+ sind online? Wie nutzen ältere Menschen das Internet? Wie viele haben ein Smartphone und benutzen es täglich? Antworten liefert die Studie «Digitale Senior:innen 2020» der Pro Senectute Schweiz.
Eine Studie der Universität Hamburg gibt Antworten auf Fragen im Zusammenhang mit Langzeitverordnungen von Benzodiazepinen, Z-Substanzen, Opioid-Analgetika und Antidepressiva.
Schlaf- und Beruhigungsmittel können in schwierigen Lebenssituationen hilfreich sein. Doch sie bergen auch eine Gefahr, denn sie machen rasch abhängig. In der Schweiz geht man von 200'000 Menschen mit problematischem Konsum aus. In der neuen Ausgabe von «laut & leise» wird das Phänomen umfassend beleuchtet.